Es hat sich wieder was angesammelt in meinem Posteingang
Amplifon schreibt mich an. Der Umschlag macht den Eindruck eines Behördenbriefes. Solche Umschläge werden gern von kriminellen Versendern genutzt, um gefälschte Rechnungen zu verschicken. Interessant, dass sich ein Anbieter von Hörgerätesystemen auf ein solches Niveau begibt. Hinzu kommt das Wort „Erinnerung“ auf dem Umschlag, ich habe noch nie ein ähnliches Schreiben von diesem Anbieter bekommen. Er kommt also jetzt bei mir in die Schublade „unseriös“.
Denglisch treibt manchmal Blüten, wo man nur mit dem Kopf schütteln kann. „Restart your Kitchen“ von Payback gibt sich da alle Mühe.
Zum Thema Rundfunkgebühren bekomme ich ein Schreiben, dass ich jetzt keine Schreiben mehr bekomme. Ich kann mich nicht erinnern, schonmal ein Schreiben – außer bei der Anmeldung – bekommen zu haben. Sinnigerweise hängt noch ein Überweisungsformular dran mit dem Hinweis „nicht verwenden“. Vielleicht deswegen, damit man die nächste Porto Gewichts Staffelung überschreiten kann und der Brief so ein bisschen teurer wird.
Und mal wieder eine Postwurfsendung, dieses Mal von Trösser – nur an ausgewählte Haushalte – mit dem Hinweis „persönliche Einladung“. Es wäre interessant zu wissen, welches Intelligenz Niveau von Kunden Trösser in seinem Geschäft erwartet.
„wenn wir es schaffen, dass unser Außendienst zuerst sein Gehirn einschaltet, bevor er aufs Gaspedal tritt, dann haben wir gewonnen“. Dieses Zitat eines Geschäftsführers trifft es auf den Punkt: Unser Verkauf verbringt zu viel Zeit mit planlos durch die Gegend zu fahren oder zu telefonieren oder im Netz zu suchen und zu wenig Zeit mit geplanter Kundengewinnung. Ich habe versucht, dies in 2 Seminaren zusammenzufassen:
Vom Hunter zum Farmer überträgt die geschichtliche Entwicklung auf die heutige Zeit: Erst als wir uns vom Jäger zum Farmer entwickelt haben, begann die Menschheit erfolgreich zu werden. Nur wenn wir mit Marketing eine Zielgruppe vorbereitet haben, können wir mit Verkaufsgesprächen erfolgreicher sein. Beides ist Inhalt in diesem Seminar.
Kaltakquise ist die ungeliebte Tätigkeit, die zumeist mit „kalten“ Telefonanrufen in Verbindung gebracht wird. Aber Kaltakquise ist ungleich mehr, sie sorgt für die erste Kontaktaufnahme mit einem potenziellen Kunden und das manchmal auch durch ihn selbst. Beides zu nutzen zur individuellen Kundengewinnung ist Inhalt dieses Seminars.
Vom Hunter zum Farmer beschäftigt sich eher mit der Zielgruppe, Kaltakquise mit dem individuellen Kunden.
Für beide Seminarthemen stelle ich euch gern die entsprechenden Beschreibungen zur Verfügung.
Die Größe macht ein Unternehmen schwerfällig und der Hang nach Perfektion führt zu Fehlern.
Adidas Mail Kommunikation vom 23.1.23
Mail 1
ADICLUB MEMBERS SIND IM VORTEIL
„Bald ist es so weit, unser adidas Vorteilsprogramm bekommt neue Features und Services. Die aktualisierten Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie findest du hier. Indem du den adiClub ab 07/2/2023 weiterhin nutzt, akzeptierst du die aktualisierten Nutzungsbedingungen und bestätigst, dass du die Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden hast“.
Ich kann mich nicht erinnern, mich je bei Adidas angemeldet zu haben, aber es gibt ein Konto und nachdem ich das Passwort zurückgesetzt habe, kann ich mich einloggen. Es muss verdammt lang her sein.
Mail 2
„Hallo Helmut, Wolltest (nach einem Komma schreibt man bei vorheriger Anrede klein weiter, dass weiß fast jeder, nur Word nicht) du das Kennwort, das mit diesem Konto verlinkt ist, zurücksetzen? Wenn ja, bestätige bitte. Bitte beachte, dass dieser Link nur 24 Stunden lang gültig ist“.
Es funktioniert, nach langem Suchen finde ich die Abmeldefunktion von diesem Konto, mir wird eine Mail versprochen, die ich bestätigen muss, damit meine Abmeldung bearbeitet werden kann.
Mail 3
„Sehr geehrter adidas Kunde,
vielen Dank für die Anfrage zu Ihren Daten. Wir wissen es zu schätzen, dass Sie sich um Ihre Datenschutzrechte kümmern – das tun wir nämlich auch. Wir haben die Informationen, die Sie uns im Rahmen dieser Datenanfrage zur Verfügung gestellt haben, geprüft, jedoch keine gespeicherten Daten von Ihnen gefunden. Daher ist es nicht notwendig, Ihre E-Mail-Adresse zu verifizieren und wir schließen diese Anfrage“.
Mail 4
„Hallo Helmut,
Das Kennwort für dein adidas Konto wurde geändert. Klicke unten, um zu deinem Konto zu gehen, deine Präferenzen zu aktualisieren oder weiter online einzukaufen“.
Vereine sind ein Kulturgut unserer Gesellschaft, dass sich jedoch stark im Wandel befindet. Während die Mitgliedschaft in der Vergangenheit als Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppierung wichtig war, sind heute andere Kommunikationsinstrumente wichtig geworden. Auch bei Unternehmen zeigt sich diese Entwicklung. Es gibt Unternehmen, die in der Vergangenheit träumen und Unternehmen, die den Zeitgeist im Auge behalten. Der Satz: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ passt für Vereine wie Unternehmen gleichermaßen.
Entwicklung der Vereinskultur
Interessanterweise ist es so, dass die Anzahl der eingetragenen Vereine in Deutschland steigt. So ist nach einer Broschüre des Stifterverbandes zwischen 1995 und 2022 die Anzahl der eingetragenen Vereine von ca. 400.000 auf ca. 600.000 Vereine gestiegen. Allerdings werden immer weniger Vereine angemeldet und immer mehr gelöscht. Die Analyse zeigt einen starken Zuwachs an verschiedenen Arten von Fördervereinen, während klassische Vereine mit Überalterung, Mitgliederschwund und Auflösungserscheinungen zu kämpfen haben. Nach wie vor ist die Bereitschaft, sich in der Freizeit sozial zu betätigen groß aber in immer stärkendem Maße geschieht dies nicht in einer Vereinsorganisation. Freiwilligen Dienste und spontane ungeplante Aktionen wie z.B. im Ahrtal sind ein wichtiges Standbein in der sozialen Arbeit geworden. Die meisten NGO´s sind als Vereine organisiert.
Entwicklung der Unternehmen
In den letzten 20 ist in den USA die Hälfte der großen Unternehmen verschwunden – weil die Veränderungsgeschwindigkeit dramatisch zugelegt hat. Je größer ein Unternehmen ist, desto schwieriger fällt es ihm, sich neuen Marktgegebenheiten anzupassen. Hinzu kommt noch, dass kapitalgeführte Unternehmen längere Entscheidungswege benötigen und deshalb mit Lobby Arbeit versuchen, Entscheidungen hinauszuzögern, um mehr Zeit für den Wandel zu gewinnen. Man sieht das deutlich im Moment bei der Energie- und Autoindustrie. Bei personengeführten Unternehmen gibt es dagegen 2 Tendenzen: Der eine Bereich verharrt auf seinen gewohnten Pfaden und wird irgendwann von Markt verschwinden oder verkauft und der andere passt sich der Situation an und spielt weiterhin eine wichtige Rolle im Marktgeschehen. Neckermann und Nixdorf sind Beispiele für den ersteren Bereich, Otto und Würth haben sich weiterentwickelt und sind stärker als je zuvor.
Mitglieder und Mitarbeiterkultur
Erfolgreiche Vereine und erfolgreiche Unternehmen haben eines gemeinsam: Sie haben glückliche motivierte Mitglieder bzw. Mitarbeiter. Ein Manager ist dann wirklich erfolgreich, wenn seine Mitarbeiter erfolgreich sind und das Unternehmen sich permanent in einem Veränderungsprozess befindet. Das geschieht am ehesten in einer Unternehmenskultur, in der sich alle frei entfalten können. Erfolgreiche Unternehmen folgen dem TQM-Prinzip von Toyota, das die Kundenwünsche und die Kundenzufriedenheit in den Mittelpunkt stellt. Kundenzufriedenheit ist heute die wichtigste Kenngröße, denn mehr Kundenzufriedenheit führt zu mehr Empfehlungen und mehr Empfehlungen führen zu mehr Kundenumsatz und mehr Kundenumsatz führt zu mehr Kundenzufriedenheit u.s.w. Erfolgreiche Unternehmer ziehen sich frühzeitig aus der Geschäftsführung zurück und lassen die nächste Generation ans Ruder. Interessanterweise entwickeln sich durch engagierte Mitarbeiter in Unternehmen auch freiwilligen Dienste oder Vereine innerhalb der Unternehmensstruktur.
Der Verein der Zukunft
Während das Unternehmen auf seine Mitarbeiter einen gewissen Zwang ausübt – ich muss Geld verdienen – ist die Mitgliedschaft in einem Verein vollkommen freiwillig. Ein Vereinsvorsitzender ist nur wirklich dann erfolgreich, wenn seine Vereinsmitglieder glücklich sind und sich verwirklichen können. Viele alteingesessenen Vereine sind durch fehlende Erneuerung so überaltert und unflexibel geworden, dass ihre Auflösung nur noch eine Frage der Zeit ist. Es gibt aber genauso gut Vereine, wo der Veränderungsprozess gelungen ist und die mit neuen Ideen weiter bestehen. Je mehr die Mitglieder mit ihren Interessen aktiv eingebunden werden können, je mehr Variablen es in der Art der Mitgliedschaft gibt, desto größer ist die Chance des Fortbestehens. Der Verein von gestern ist der mit einem großen Anteil an passiven Mitgliedern und einer kleinen überalterten Führungsmannschaft. Der von morgen ist der, der viele Mitglieder aktiviert, neue hinzugewinnt und eine breitgefächerte Altersstruktur in der Führungsmannschaft aufweist. Man sieht also, dass Vereine und Unternehmen, ob erfolgreich oder erfolglos, in ihrer Struktur gar nicht so weit auseinander sind.
Es ist schon zur Tradition bei mir geworden, die Neujahrsgrüße etwas später und anders zu verschicken.
Charlie Chaplin lebte 88 Jahre und hat uns viele schöne Texte hinterlassen, darunter diese 4 Aussagen:.
(1) Nichts ist für immer auf dieser Welt, nicht einmal unsere Probleme.
(2) Ich liebe es, im Regen zu laufen, weil niemand meine Tränen sehen kann.
(3) Der verlorenste Tag im Leben ist der Tag, an dem wir nicht lachen.
(4) Die sechs besten Ärzte der Welt …:
Die Sonne
Ruhe
Übung (Sport)
Diät (gesunde Ernährung)
Selbstachtung
Freunde
Halte dich in allen Phasen, deines Lebens an sie und genieße ein gesundes Leben ….
Wir sind alle Touristen auf dieser Welt….
GENIESSE- das Leben.
Das LEBEN ist nur EINE REISE !
Deshalb LEBE heute!
Morgen kann NICHTS sein.
Ich ergänze: Und denke an das Pareto Prinzip: Du musst nicht immer die typisch deutschen 100% bringen, mit 20% Aufwand sind 80% Ergebnis möglich. Mit Regen, Lärm, Faulheit, ungesunder Ernährung, Ärger und scheinbaren Feinden kann man nur umgehen, wenn man ihre Existenz akzeptiert.
Ich wünsche dir und deinen Angehörigen und Freunden alles Gute für dieses Jahr und darüber hinaus, dass deine Wünsche in Erfüllung gehen. Ich freue mich auf ein nächstes Treffen.
Der Caffè sospeso (dt. schwebender Kaffee oder aufgeschobener Kaffee) ist eine lokale Besonderheit der neapolitanischen Kultur. Seit der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert etablierte sich in vielen Bars der Stadt der Brauch, außer dem eigenen Kaffee auch einen weiteren Kaffee zu bezahlen. Dieser Kaffee wird vom Barista notiert und auf Nachfrage an einen Bedürftigen ausgeschenkt. Der oder die Barista ist eine Person im Gastgewerbe, die in einer Espressobar oder einem Café für die Zubereitung des Kaffees verantwortlich ist.
Einheimische führen die Tradition darauf zurück, dass die Neapolitaner in der Geschichte oft auf sich selbst gestellt gewesen sind. In diesem Umfeld entwickelten sich Strukturen der Selbstverwaltung, um den Mangel an politischer Führung auszugleichen.
Gegenwärtige Situation
In Neapel lebt die Tradition bis heute fort. Allerdings ist sie meist nur in der Altstadt zu finden und erfüllt nur noch begrenzt eine soziale Funktion. Besonders um die Weihnachtszeit wird sie lebhaft praktiziert.
Die Euro- und Finanzkrise führte dazu, dass sich ab 2008 auch in anderen europäischen Ländern Initiativen entwickelten, diese Tradition auch in anderen Städten zu übernehmen. In Bulgarien wurden 150 Cafés dafür gewonnen. In Spanien verbreitete sich diese Aktion unter dem Namen „Café pendiente“. Viele andere europäische Länder folgten. Inzwischen bieten auch Cafés in Nord- und Südamerika und Australien die Kaffeegeschenke an. Im Internet entstanden verschiedene Seiten, die diese Cafés verzeichnen.
Die Informationen habe ich auf Wikipedia gefunden, es gibt auch Initiativen in Deutschland dazu. Vielleicht denken Sie beim nächsten Besuch eines Cafés mal daran. Es funktioniert aber sicher auch bei anderen Geschäften.
Vorhersagen sind das eine, moderne Sagen das andere. Moderne Sagen haben die Eigenschaft, dass sie eine Situation beschreiben, die man sich vorstellen kann. In der Regel ist niemand diese Geschichte selbst passiert, sondern sie ist jemand von einer absolut vertrauenswürden Person erzählt worden, der oder die sie erlebt hat. Das ist der entscheidende Unterschied zum Märchen, da kennt man die Ursprünge nicht.
Rolf Wilhelm Bredrich hat 1990 mit seinem ersten Buch „Die Spinne in der Yucca-Palme“ einen regelrechten Hype ausgelöst. Er bekam unzählige Briefe mit ähnlichen Geschichten und mittlerweile ist eine ganze Sammlung von Büchern daraus entstanden.
In diesen Kurzgeschichten spiegeln sich Vorurteile, Wünsche, Hoffnungen, Befürchtungen, und Ängste vor materiellem Verlust, Krankheiten, Verletzung der Privatsphäre usw. wider. Sie sind lebens- und realitätsnah. Hier ein Überblick dazu, einige Geschichten werden euch bekannt vorkommen, die meisten haben mit Realität nichts zu tun. https://tinyurl.com/Moderne-Sagen
Als Untergruppe der modernen Sagen haben sich die Prophezeiungen entwickelt, die uns seit einigen Jahren überfluten und die gebräuchlich auch als Fake Nachrichten bezeichnet werden, wobei wir wieder bei den Vorhersagen gelandet sind. Nicht jede Fake Nachricht ist auch ein Fake aber viele Fake Nachrichten haben im Gegensatz zu modernen Sagen den Zweck, dass sie mit teilweise bösartigen Verleumdungen wider besseres Wissen versuchen, Menschen in einer bestimmten Richtung zu beeinflussen. Auch hier spiegeln sich Vorurteile, Wünsche, Hoffnungen, Befürchtungen, und Ängste vor materiellem Verlust, Krankheiten, Verletzung der Privatsphäre usw. wider. Dazu kommen dubiose Nachrichtenquellen, die die bekannte Medienlandschaft in Frage stellen und sich selbst als die Basis allen Wissens präsentieren wollen.
Zum Glück sind als Gegenbewegung Portale entstanden, die diese Nachrichten auf Wahrheitsgehalt untersuchen und ggf. richtigstellen. Das umfassendste Portal dazu habe ich unter https://prophezeiungenderquerdenker.com/ gefunden
Dabei haben sich die dubiosen Nachrichtenquellen so weit entwickelt, dass von vielen Menschen die herkömmliche Medienlandschaft als von unbekannten Mächten gesteuert und die dubiosen Nachrichtenquellen als die Hüter der Wahrheit wahrgenommen werden.
Das Internet bietet zur Überprüfung eine ganz einfache Lösung: Wenn eine Nachricht von unterschiedlichen Quellen und unterschiedlichen politischen Richtungen bestätigt wird, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie korrekt ist. Wenn eine Nachricht nur aus einer Quelle kommt, kann diese Quelle analysiert werden, um ihre Seriosität zu überprüfen. Manchmal erinnert die Fake Nachricht an religiöse Geschichten wie zum Beispiel Weihnachten, wobei Religion mehr mit Liebe als mit Bösartigkeit zu tun hat. Sie ist wie die meisten Fake Nachrichten eine reine Glaubensangelegenheit.
Ich wünsche euch schöne Weihnachten und ein paar vergnügliche Stunden mit ein paar unwahrscheinlichen Geschichten und bitte nehmt sie nicht so ernst.
Vorhersagen kommen von dummen und von schlauen Menschen. Häufig kommen sie zum neuen Jahr. Es ist dabei aber so, dass wir i.d.R. Vorhersagen nur nachverfolgen, wenn sie eingetroffen sind. Alle anderen verschwinden auf dem Müll der Geschichte und die VorhersagerInnen werden den Teufel tun, um uns an ihr Missgeschick zu erinnern.
Zum Glück gibt es ein paar schlaue Menschen, die auch die nicht eingetroffenen Vorhersagen bewahren, damit wir uns an ihnen erfreuen können:
Hier ein paar Beispiele:
«Für die Zukunft sind Computer mit weniger als 1,5 Tonnen Gewicht vorstellbar. » Popular Mechanics, US-Technik-Magazin, 1949
«Das weltweite Potenzial für Kopiermaschinen liegt bei höchstens 5000 Stück.» – Antwort von IBM an die Gründer von Xerox, 1959
«Wir mögen ihre Musik nicht, und Gitarrenmusik ist auf dem absteigenden Ast.» – Antwort der Plattenfirma Decca Records an den Manager der Beatles, 1962
«Da bereits über 50 ausländische Autohersteller auf dem Markt sind, wird es die japanische Autoindustrie schwer haben, eine große Scheibe des amerikanischen Marktes für sich abzuschneiden.» — Das Wirtschaftsmagazin «Business Week» in einem Artikel über die Autobranche 1958
«Die Menschen müssen dasitzen und ihre Augen auf einen Bildschirm fixieren. Die durchschnittliche amerikanische Familie hat keine Zeit für so etwas. Deshalb sind sich die Aussteller einig, dass das Fernsehen keine ernsthafte Konkurrenz für das Radio darstellt.» New York Times 1939
«Es gibt nicht den geringsten Hinweis, dass Atomenergie jemals nutzbar sein wird.» Albert Einstein New York Times 1934
«Staubsauger, die durch Kernkraft angetrieben werden, sind vermutlich in zehn Jahren Realität.» 1955 Alex Lewyt, ehemaliger Präsident der Lewyt Corp Vacuum Company New York Times
«Das Internet wird nicht mehr Einfluss haben auf die Wirtschaft als das Faxgerät.» 1998 Paul Krugman, Nobelpreisträger und NY-Times-Kolumnist
Letztens habe ich dazu an einer Wand einen schönen Satz gelesen: Das Dumme ist, dass wir das Leben vorwärts leben und rückwärts verstehen. Vielleicht ist das gar nicht so dumm.
Heute nur ein kurzer Blog Beitrag, dafür hat es der Link in sich.. Einer der wenigen Balken, der in die falsche Richztung geht, ist dabei die Klimaerwärmung, die taucht in der Übersicht leider nicht auf. Aber es ist ja auch ein Buch über gtute Nachtichten. das Buch über schlechte Nachrichten wird erheblich dünner sein.