Immer wieder träumen wir davon, wie es uns gelingen könnte, Seminarteilnehmern auch über das Seminar hinaus zu einem nachhaltigen Lernerfolg zu verhelfen. Seit einiger Zeit stehe ich in Verbindung mit einem Startup aus Berlin, dass eine Lösung für diesen Traum entwickelt hat.
Die Seminarinhalte werden bei dieser Lösung in einer App dargestellt und durch eine Lernkontrolle und daraus resultierende kleine wöchentliche Aufgaben vertieft. Der Startup übernimmt dabei nach Vorgaben seiner Kunden die Übernahme der relevanten Seminarinhalte in die App.
Da die Inhalte für die Themen Verkauf und Führung schon fertiggestellt sind, werde ich diese beiden Bereiche in Kombination mit mehrtätigen Präsenz- oder Online Seminaren anbieten. Kommen Sie dazu bei Bedarf einfach auf mich zu.
Natürlich kann man diese Art der Trainingsunterstützung für fast jeder Art von Weiterbildung nutzen, auf Wunsch vermittle ich Ihnen gern einen Kontakt zu diesem Startup.
Gerade in der heutigen Zeit wird es wichtig, gut ausgebildete Verkäufer und Verkäuferinnen zur Verfügung zu haben, die helfen, ein Unternehmen voranzubringen.
Dazu startet Mitte Mai in Weingarten ein praxisbezogener Intensiv-Lehrgang für Verkäufer, Mitarbeiter im Innendienst, Gebietsverkäufer, technische Verkaufsberater und Kundenbetreuer, die ihren Verkaufserfolg steigern möchten.
Der Lehrgang wurde schon mehrfach bei verschiedenen IHK’s in Deutschland durchgeführt.
Er läuft über insgesamt 9 Tage in jeweils 2 Tages Blöcken, die ersten beiden Seminartage sind der 19. und 20. Mai. Vermittelt werden strategische und praktische Elemente von Vertriebssteuerung über Neukundengewinnung, Produktpräsentation, Verkaufs- und Preisverhandlungen bis hin zu Kundenbetreuungs- und Rückgewinnungskonzepten Der Lehrgang schließt mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.
Nach dem ersten Treffen im März geht es jetzt weiter:
Wir wollen vom Zukunftshafen e.V. die Vernetzung der Nachhaltigkeits-AkteurInnen in der Region Rhein-Main und Mittelhessen und darüber hinaus vorantreiben und haben zu diesem Zweck das Konzept der Nachhaltigkeitsgespräche ins Leben gerufen.
Nächstes digitales Treffen ist der 5. April um 18.00 Uhr, wenn Ihr dabei sein wollt, meldet euch bei Helmut koenig@koenigskonzept.de an, der euch dann rechtzeitig die Zugangsdaten schicken wird.
Die Gespräche beinhalten eine Mischung aus dem gegenseitigen Kennenlernen in kleinen Gruppen und der Vorstellung verschiedener Nachhaltigkeitsprojekte. Das Format ist für alle Nachhaltigkeitsthemen offen.
Ziel ist ein hybrides Konzept, was digitale wie auch Präsenzveranstaltungen beinhalten soll.
Am 5.4. geht es zum einen um das Thema “der Supermarkt der Zukunft” und zum anderen um das Plastik Projekt von Bastian Guenther Pro-Ocean.com.
Auch Ihr könnt eure Projekte in späteren Veranstaltungen vorstellen, wenn Ihr möchtet. Wir fragen eure Themen im Laufe der Veranstaltung ab. Zusätzlich haben wir einen Marktplatz mit der Plattform Padlet eingerichtet, auf dem Ihr eure Veranstaltungen und Kontaktangebote veröffentlichen könnt. Auf Google Docs haben wir eine Liste angelegt, in der Ihr eure Kontaktdaten eintragen könnt, wenn Ihr euch mit anderen Akteuren verknüpfen wollt.
Beide Links geben wir während der Veranstaltung bekannt.
Wir freuen uns, wenn Ihr dabei seid,
Eurer Zukunftshafen e.V.
P.S:: Es wäre schon, wenn Ihr diese Infos weiterverbreiten würdet.
In der letzten Folge habe ich über den Online-Handel geschrieben.
Eine Sondersituation ist die verkäuferische Betreuung von Unternehmen, die sich vermutlich erst durch die beginnende Industrialisierung entwickelt hat. Davor wurden alle Kunden in etwa gleichbehandelt, der Hauptlieferant war der Handel für alle überregionalen und der regionale Erzeuger für alle regionalen Angebote.
Speziell in Deutschland war Verkauf- und Kontaktgenerierung nicht so wichtig. Unsere Technik war so gut, dass Kunden uns und nicht wir Kunden gesucht haben. Deswegen haben wir die Gelegenheit verpasst, verkäuferischen Fähigkeiten und Marketinginstrumente im B2B Bereich zu entwickeln. Nachdem der Wettbewerb stärker geworden ist, mussten wir diese Fähigkeiten erst mühsam erlernen bzw. deren Notwendigkeit in die Köpfe der Geschäftsführungen bringen.
Heute gibt es 2 Strömungen im B2B Bereich. Die eine ist die Ausschreibung, die von Kunden in Papierform oder durch Portale veröffentlicht wird und bei der ein Lieferant ein Angebot abgeben kann. Seine Einflussnahme beschränkt sich auf die Möglichkeit, durch gezielte technische Beratung die Ausschreibung so zu beeinflussen, dass möglichst wenig Konkurrenten in der Lage sind, diese zu erfüllen. Das andere ist die Bedarfsweckung, hier geht es darum, neue Innovationen beim Kunden zu platzieren. Ein Heer von Fachberatern kümmert sich um diese beiden Bereiche. Es geht dabei immer zuerst um Beratung und dann erst um Verkauf. Dabei ist es heute auch so, dass sich neben dem Fachberater der Industrie auch mehr und mehr hochspezialisierte Fachhändler etablieren. Diese Händler sind heute mehr als Warenverteiler.
Kontakte generiert man heute im B2B Bereich über Zielgruppensegmentierung. Da man durch die verschiedenen technischen Möglichkeiten Zielgruppen sehr genau definieren kann, kann man sie auf speziellen Plattformen, z.B. in fachspezifischen Gruppen in sozialen Business-Netzwerken einladen bzw. treffen. Hier ähneln sich die Vorgehensweisen im B2B und B2C; Content ist das Zauberwort. Was im privaten Konsum eine Social Media Gruppe zum Thema Kochen ist, ist im Business Bereich vielleicht eine Gruppe zum Thema Arbeitssicherheit. In diesen Gruppen kann ein Unternehmen mit seinen Kunden diskutieren, sich austauschen, Ideen aufgreifen und entwickeln und Vertrauen aufbauen. Marketing, in einer viel spezielleren Form als platte Werbung generiert dabei Kontakte, Verkauf macht aus Kontakten Kunden. Leider haben in vielen Bereichen beide Gruppen noch nicht verstanden, wie wichtig eine Zusammenarbeit ist. Aber die, die es verstanden haben, sind erfolgreich.
So, jetzt haben wir alle Bereiche abgedeckt bleibt noch die Zukunft, die natürlich schon begonnen hat
Man wird ja gerade fast überschwemmt mit kostenlosen Webinaren zum Thema Social selling, 4 davon habe ich mir angeschaut.
Definition: Der Begriff Social Selling beschreibt den Auf- und Ausbau einer Kundenbeziehung als Teil des Verkaufsprozesses. Das Ziel ist es durch aktives Social Media Verhalten die Kundenbeziehung mit anderen Mitgliedern zu stärken und dadurch eine Leadgenerierung zu erreichen.
XING & LinkedIn in die Vertriebsstrategie integrieren André Appel (Bremen)
Ein nüchterner Überblick über Strategie im Bereich Social Selling, Tipps, wie man es praktisch umsetzen könnte, habe ich nicht mitgenommen.
Das Webinar ist eine klassische Variante der Kundengewinnung, (besser nicht so viel erzählen) mit Angebot eines kostenlosen Strategiegespräches und Kostenangaben. Die dargestellten Kosten hätte man vielleicht besser darstellen können.
Gute technische Ausstattung
So präsentierst Du Dich in den beruflichen Netzwerken XING und LinkedIn und baust Deinen Personal Brand auf mit Joachim Rumohr aus Mölln.
Nicht ganz so nüchtern und sehr kompetent wie immer. Sehr viele Tipps rund um die Profile bei Xing und LinkedIn mit vielen Querverweisen zu mehr Infos zu verwandten Themen auf die Homepage. Er zeigt auch legale Tricks, wie man von mehr Nutzern gesehen wird. Hier wurde überhaupt nicht (?) verkauft, was aber auch daran gelegen haben kann, dass das Webinar über Focus online Webinare angeboten wurde. Ich liebe diese Art des indirekten Verkaufs, denn im Kopf der Teilnehmer bleibt hängen: Der ist für dieses spezielle Thema ein echter Experte. Gestört hat eigentlich nur die lange Überschrift.
Hervorragende Technik beim Webinar, die auch beherrscht wurde, das ist nicht alltäglich.
Social Selling: mehr Kontakte, mehr Geschäft! Martin Limbeck aus Wesel
Das gewohnte Feuerwerk, man merkt, er liebt seinen Job. Er lebt aber auch nach der Iacocca Devise „Folge mir oder geh aus dem Weg“, das ist nichts für jeden. Er hält auch, was er verspricht, er zeigt auf, wie gut man B2B Netzwerke zur Kontaktanbahnung nutzen kann und wie wichtig und einfach hier auch die Betreuung der bestehenden Kontakte ist. Wenn ich mit jemand über ein soziales Netzwerk verbunden bin und er wechselt seine Firma, behalte ich den Kontakt. Früher wäre dieser Kontakt mit einer großen Wahrscheinlichkeit verloren gegangen.
Limbeck wechselt zwar zum Schluss zur klassischen Betreuung mit Briefen und Give a Ways, und er versucht auch nebenbei noch ein paar andere Dinge aus seinem Angebot zu verkaufen, aber das nimmt ihm niemand so richtig übel. Er liebt halt seinen Job.
Gute Technik beim Webinar, die auch beherrscht wurde. Die Bilder der Präsentationen waren überwiegend unscharf, da müsste man nochmal nachjustieren.
Wirkungsvolle B2B-Akquise-Strategie via XING für Ihre Neukundengewinnung Petra Sierks
Frau Sierks war am Tag zuvor mit mir zusammen beim Limbeck Webinar und vor 10 Jahren mal in einem Webinar von mir zu diesem Thema.
Das war eine Präsentation eines Marketingexperten, das merkt man schon an der Bildersprache. Leider konnte ich nur die Aufzeichnung anschauen (gut, dass es eine gab). In diesem Webinar kam schon der Hinweis, dass Social Selling nur ein Teil einer Vertriebsstrategie sein kann und das auch das persönliche Gespräch wichtig ist. Meistens glauben sonst die Anbieter, dass sie das alleinseligmachende Angebot haben.
Frau Sierks hebt berechtigterweise sehr stark auf das Thema Zielgruppe ab und mich hätte interessiert, inwieweit und warum die Teilnehmer, die sie im Webinar hatte, zu ihrer Zielgruppe gehören. Ausserdem braucht man bei einer Erfolgsquote von 600 Terminvereinbarungen, die ich aufgeschnappt habe (10.000 Kontaktanfragen pro Jahr, 30% Erfolgsquote, davon 20% Terminvereinbarungen) eine gewisse Unternehmensgröße, um diese Termine auch abarbeiten zu können. Mit wäre das zu viel. Auch hier ein Preisangebot, aber fast zum Schluss; der klassische Verkäufer hätte den Preis mehr zu Beginn oder in die Mitte gepackt, damit das, was man dafür bekommt, noch als Gegengewicht vermittelt werden kann.
Zur Technik ist nicht viel zu sagen, denn es war ja eine Aufzeichnung. Ich habe eine Zeitlang gebraucht, bis ich verstanden habe, wie die Aufzeichnung abgerufen werden kann.
Ich hatte noch ein Angebot für ein Webinar zum Thema B2B Social Selling von Dr. Holger Geissler, bei dem ich den ersten Termin verpasst habe und dann von ihm über LinkedIn angefragt wurde, ob ich den Ersatztermin wahrnehmen wollte.
Hier passierte das, was ich am meisten an Social Selling hasse:
Auf meine Antwort wurde nicht reagiert, das passiert häufig bei solchen Nachrichten, speziell bei LinkedIn. Vermutlich ist das automatisiert und die Antworten werden nicht wirklich verarbeitet. Gefühlt 80% der LinkedIn Anfragen reagieren sehr spät oder gar nicht auf meine Antworten. Zumeist lautet meine Antwort: Warum haben Sie gerade mich für Ihre Anfrage ausgewählt?
Am meisten habe ich mitgenommen beim Rumohr Webinar
Zum Glück entsteht gerade fast ein Boom rund um den Bereich des Social-Entrepreneurship. Selbst Organisationen der öffentlichen Hand unterstützen diese Thematik. Junge Unternehmen beweisen, dass sich soziale Verantwortung und Unternehmertum nicht ausschließen müssen.
Ich arbeite immer schon gern ehrenamtlich im Bereich der Startup Szene und bin dazu im Bereich Social-Entrepreneurship mittlerweile bei 4 Organisationen als Experte registriert:
Projekttogether schafft als gemeinnützige Organisation Innovationsplattformen zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen https://projecttogether.org/
Der Social Impact Award unterstützt die Entwicklung von Gemeinschaften junger sozialer Innovator*innen, die Visionen in die Tat umsetzen wollen https://austria.socialimpactaward.net/
Seed fördert innovative Bildungsprojekte, die Kindern und Jugendlichen aus sozialökonomisch beteiligten Communities zu guten kommen https://www.seedprogram.at/
Aktuell begleite ich 2 Gründerteams, eines arbeitet an der besseren Kommunikation zwischen Verwaltung und Gesellschaft, das andere an Praktikumsprojekten, um jungen Menschen einen guten Start ins Berufsleben bieten zu können.
Verschickte Eventeinladungen und Newsletter vor Ostern, Weihnachten oder dem Wochenende, z.B. am Freitag für B2B Kontakte macht zwar den Schreibtisch frei, bringt aber keine Interessenten. Die sind nämlich schon gedanklich im Wochenende und wollen nichts neues mehr anfangen. Gleiches gilt für den Montagvormittag. Mailingwork hat das gut beschrieben: https://mailingwork.de/blog/email-marketing/optimale-newsletter-versandzeit/
Gleiches gilt, wenn Mitarbeiter eine Aufgabe am Freitagnachmittag beenden und das Ergebnis an ihre Vorgesetzen schicken, damit die auch am Wochenende schön was zu tun haben. Die rächen sich, indem sie am Wochenende arbeiten und ihre Ergebnisse mit Fragen und Anmerkungen zurückschicken. So haben sich beide gegenseitig ihre Wochenenden kaputt gemacht. Keiner macht das absichtlich (hoffe ich zumindest) aber mit der Funktion des zeitversetzen Sendens, die in den meisten E-Mail-Programmen vorhanden sind, könnten beide ihr Wochenende genießen. Man müsste nur dran denken. Das gilt übrigens nicht für positive Dinge wie „toller Bericht“ „gute Analyse“ „alle Gehälter überwiesen“ oder Gehaltserhöhungen; das macht auch am Wochenende Spaß zu lesen (wenn die Gehaltserhöhung nennenswert ist)
Der Fluch der E-Mail Verteiler: Ein Angestellter aus einem Unternehmen in Kalifornien hat mal am Freitagnachmittag eine Rundmail geschickt, ob ihn jemand mit nach Hause nehmen kann. Der Verteiler war 7.000 Adressen in der ganzen Welt. Mit den darauffolgenden erbosten Antworten, die natürlich immer an „alle antworten gehen“, wird da schnell ein halbes Personenjahr Arbeitszeit verbrannt.
6 neue Sales Manager und Managerinnen haben ihre schriftliche und mündliche Prüfung im November 2021 bei der IHK Akademie Ostbayern in Regensburg bestanden. Wieder ein Lehrgang, der viel Spaß gemacht hat. Zwei Teilnehmer auf dem B2C Bereich, 2 Teilnehmerinnen aus dem B2B Agrarsektor und zwei aus dem Maschinenbau ergaben eine bunte Mischung, die sich gegenseitig gut ergänzt hat.
Eine eher ungewöhnliche breit gestreute Altersstruktur zwischen 18 und 43 mit durch die Bank motivierten Teilnehmern. Gründe für die Teilnahme waren zum Teil beruflicher Neuanfang, berufliche Weiterentwicklung und auch Weiterentwicklung in den bestehenden Geschäftsfeldern.
Der Tüftelinchen – Adventskalender ist da! Es dauert nicht mehr lang, dann beginnt, wie jedes Jahr pünktlich zum 1. Dezember, das lange Warten auf Weihnachten.Um die Wartezeit zu verkürzen, bedarf es kreativer und sinnvoller Ideen. Wenn die alten Spiele langweilig werden, ist es Zeit, mit den Kindern etwas Neues auszuprobieren. Werkeln, Tüfteln und Basteln mit der ganzen Familie macht Spaß, so vergehen die Adventstage wie im Flug.
24 kreative, kalorienfreie Ideen hat die Talentfabrik gGmbH dazu im Tüftelinchen – Adventskalender zusammengestellt. Hinter jedem Türchen wartet eine neue spannende Übung oder ein Experiment. Mit den enthaltenen Erklärungen geht’s ganz einfach, und wenn’s einmal nicht weitergeht, steht bestimmt jemand hilfreich zur Seite. Ganz nebenbei entdecken die Kinder ihre eigenen Talente und Fähigkeiten.
Die Herausgeberin, die Talentfabrik gGmbH, ist ein Tochterunternehmen des Technikzentrums Minden-Lübbecke e. V., das seit 1994 im Bereich der praxisnahen Berufsorientierung tätig ist. Entwickelt wurde das Tüftelinchen aus der Tüftelbox, die im Unterricht in Schulen als Vorbereitung zur Berufswahl eingesetzt wird. Das Technikzentrum betreut jährlich etwa 50.000 Schüler und Schülerinnen bei der Berufswahl.
Die Übungen sind im Rahmen der jahrzehntelangen Erfahrung des Technikzentrums im Bereich der praktischen Berufsorientierung mit Kindern und Jugendlichen vielfach erfolgreich erprobt. Sie helfen Jugendlichen, die eigenen Stärken zu erkennen und sich so auf die Berufswahl besser vorbereiten zu können.
Der Tüftelinchen – Adventskalender kann für € 38,00 zuzgl. Versandkosten bei der Talentfabrik in Hille bestellt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Adventskalendern kann er auch noch nach Weihnachten zur Berufsorientierung oder einfach zum kreativen Spielen eingesetzt werden.
Neben dem Tüftelinchen stehen für die Berufsvorbereitung noch das Original, die Tüftelbox und eine große Palette von Berufstest für Jugendliche zur Verfügung.
Wer wir sind
Die Talentfabrik gGmbH ist ein Inklusionsunternehmen. Das Team besteht zu gleichen Teilen aus Menschen mit und ohne Behinderungen. Die Talentfabrik entwickelt, produziert und vertreibt mit Talentmodulen und Talent-Sets eine umfangreiche Palette an praktischen Berufstests für Jugendliche. Die Lernfirma MILEFA findet an Schulen für die Jahrgänge 8 – 12 bundesweit statt. Die Schüler*innen führen in bis zu 15 Abteilungen realitätsbezogen ihr eigenes Unternehmen an einem Schultag. Die Tüftelbox ist das erste umfassende Talent-Set der Talentfabrik, mit dem Schüler*innen selbstständig ihre Talente und Fähigkeiten spielerisch entdecken können.
Hannah vom gutefrage Team bedankt sich bei mir für meine langjährige Mitgliedschaft, eine gute Idee zur Kundenbindung.
Union-investment informiert mich, dass meine Frage nicht so schnell beantwortet werden kann und bittet um Geduld. Gleichzeitig bietet man mit eine Tel. Nr. an, wenn es eilig ist.
Eine gute Idee von Fridays for Future und Luisa Neubauer: Phone Banking. Zitat: „Dort tun wir uns alle zusammen und rufen gemeinsam hunderte, tausende Freund:innen, Eltern, Großeltern an und sprechen mit ihnen über unsere Zukunft und über die Bundestagswahl“.
Ein interessantes Angebot, das ich wahrgenommen habe: 1 Teil kostet 3 Euro Versand, 3 Teile 7 Euro. Ich habe mich ein bisschen geärgert aber als die Rechnung kam und nur 5 Euro auf der Rechnung standen, habe ich mich gefreut.
Das nennt man Ankertechnik, wenn ein Wert in meinem Kopf verankert ist, das Resultat aber hinterher günstiger, freue ich mich. Anderes Beispiel, wenn der Kostenvoranschlag fürs Auto 500 Euro ist und ich anschließend eine Rechnung über 450 Euro bekomme, freue ich mich. Kommt die Rechnung über 550 Euro, ärgere ich mich. Trotzdem trauen sich viele Unternehmen nicht, einen höheren Preis zu schätzen weil sie der Meinung sind, dass man dann nicht mehr wettbewerbsfähig ist.