Nach dem dritten Treffen im Mai geht es jetzt weiter:
Wir wollen vom Zukunftshafen e.V. die Vernetzung der Nachhaltigkeits-AkteurInnen in der Region Rhein-Main und Mittelhessen und darüber hinaus vorantreiben und haben zu diesem Zweck das Konzept der Nachhaltigkeitsgespräche ins Leben gerufen.
Die Gespräche beinhalten eine Mischung aus dem gegenseitigen Kennenlernen in kleinen Gruppen und der Vorstellung verschiedener Nachhaltigkeitsprojekte. Das Format ist für alle Nachhaltigkeitsthemen offen.
Am 07. Juni geht es zum einen um das Thema Klimaneutralität in der Praxis: Nur greenwashing, oder wirklich nachhaltig oder wieso der Energiebranche greenwashing nachgesagt wird, woran das liegt und was dagegen unternommen werden kann von Pius.
Und nicht das jemand glaubt, wir hauen das alles in die Tonne, denn
zum anderen geht es um das Thema Klos für eine bessere Welt oder die Komposttoilette – wo die Franzosen schon ein Stück weiter sind von Severine.
Auch Ihr könnt eure Projekte in späteren Veranstaltungen vorstellen, wenn Ihr möchtet. Wir fragen eure Themen im Laufe der Veranstaltung ab. Auf Google Docs haben wir eine Liste angelegt, in der Ihr eure Kontaktdaten eintragen könnt, wenn Ihr euch mit anderen Akteuren verknüpfen wollt.
Den Link geben wir während der Veranstaltung bekannt.
Ziel ist ein hybrides Konzept, was digitale wie auch Präsenzveranstaltungen beinhalten soll.
Wir freuen uns, wenn Ihr dabei seid
Eurer Zukunftshafen e.V.
P.S.: Es wäre schon, wenn Ihr diese Infos weiter verbreiten würdet.
Nach dem ersten Treffen im März geht es jetzt weiter:
Wir wollen vom Zukunftshafen e.V. die Vernetzung der Nachhaltigkeits-AkteurInnen in der Region Rhein-Main und Mittelhessen und darüber hinaus vorantreiben und haben zu diesem Zweck das Konzept der Nachhaltigkeitsgespräche ins Leben gerufen.
Nächstes digitales Treffen ist der 5. April um 18.00 Uhr, wenn Ihr dabei sein wollt, meldet euch bei Helmut koenig@koenigskonzept.de an, der euch dann rechtzeitig die Zugangsdaten schicken wird.
Die Gespräche beinhalten eine Mischung aus dem gegenseitigen Kennenlernen in kleinen Gruppen und der Vorstellung verschiedener Nachhaltigkeitsprojekte. Das Format ist für alle Nachhaltigkeitsthemen offen.
Ziel ist ein hybrides Konzept, was digitale wie auch Präsenzveranstaltungen beinhalten soll.
Am 5.4. geht es zum einen um das Thema “der Supermarkt der Zukunft” und zum anderen um das Plastik Projekt von Bastian Guenther Pro-Ocean.com.
Auch Ihr könnt eure Projekte in späteren Veranstaltungen vorstellen, wenn Ihr möchtet. Wir fragen eure Themen im Laufe der Veranstaltung ab. Zusätzlich haben wir einen Marktplatz mit der Plattform Padlet eingerichtet, auf dem Ihr eure Veranstaltungen und Kontaktangebote veröffentlichen könnt. Auf Google Docs haben wir eine Liste angelegt, in der Ihr eure Kontaktdaten eintragen könnt, wenn Ihr euch mit anderen Akteuren verknüpfen wollt.
Beide Links geben wir während der Veranstaltung bekannt.
Wir freuen uns, wenn Ihr dabei seid,
Eurer Zukunftshafen e.V.
P.S:: Es wäre schon, wenn Ihr diese Infos weiterverbreiten würdet.
Man wird ja gerade fast überschwemmt mit kostenlosen Webinaren zum Thema Social selling, 4 davon habe ich mir angeschaut.
Definition: Der Begriff Social Selling beschreibt den Auf- und Ausbau einer Kundenbeziehung als Teil des Verkaufsprozesses. Das Ziel ist es durch aktives Social Media Verhalten die Kundenbeziehung mit anderen Mitgliedern zu stärken und dadurch eine Leadgenerierung zu erreichen.
XING & LinkedIn in die Vertriebsstrategie integrieren André Appel (Bremen)
Ein nüchterner Überblick über Strategie im Bereich Social Selling, Tipps, wie man es praktisch umsetzen könnte, habe ich nicht mitgenommen.
Das Webinar ist eine klassische Variante der Kundengewinnung, (besser nicht so viel erzählen) mit Angebot eines kostenlosen Strategiegespräches und Kostenangaben. Die dargestellten Kosten hätte man vielleicht besser darstellen können.
Gute technische Ausstattung
So präsentierst Du Dich in den beruflichen Netzwerken XING und LinkedIn und baust Deinen Personal Brand auf mit Joachim Rumohr aus Mölln.
Nicht ganz so nüchtern und sehr kompetent wie immer. Sehr viele Tipps rund um die Profile bei Xing und LinkedIn mit vielen Querverweisen zu mehr Infos zu verwandten Themen auf die Homepage. Er zeigt auch legale Tricks, wie man von mehr Nutzern gesehen wird. Hier wurde überhaupt nicht (?) verkauft, was aber auch daran gelegen haben kann, dass das Webinar über Focus online Webinare angeboten wurde. Ich liebe diese Art des indirekten Verkaufs, denn im Kopf der Teilnehmer bleibt hängen: Der ist für dieses spezielle Thema ein echter Experte. Gestört hat eigentlich nur die lange Überschrift.
Hervorragende Technik beim Webinar, die auch beherrscht wurde, das ist nicht alltäglich.
Social Selling: mehr Kontakte, mehr Geschäft! Martin Limbeck aus Wesel
Das gewohnte Feuerwerk, man merkt, er liebt seinen Job. Er lebt aber auch nach der Iacocca Devise „Folge mir oder geh aus dem Weg“, das ist nichts für jeden. Er hält auch, was er verspricht, er zeigt auf, wie gut man B2B Netzwerke zur Kontaktanbahnung nutzen kann und wie wichtig und einfach hier auch die Betreuung der bestehenden Kontakte ist. Wenn ich mit jemand über ein soziales Netzwerk verbunden bin und er wechselt seine Firma, behalte ich den Kontakt. Früher wäre dieser Kontakt mit einer großen Wahrscheinlichkeit verloren gegangen.
Limbeck wechselt zwar zum Schluss zur klassischen Betreuung mit Briefen und Give a Ways, und er versucht auch nebenbei noch ein paar andere Dinge aus seinem Angebot zu verkaufen, aber das nimmt ihm niemand so richtig übel. Er liebt halt seinen Job.
Gute Technik beim Webinar, die auch beherrscht wurde. Die Bilder der Präsentationen waren überwiegend unscharf, da müsste man nochmal nachjustieren.
Wirkungsvolle B2B-Akquise-Strategie via XING für Ihre Neukundengewinnung Petra Sierks
Frau Sierks war am Tag zuvor mit mir zusammen beim Limbeck Webinar und vor 10 Jahren mal in einem Webinar von mir zu diesem Thema.
Das war eine Präsentation eines Marketingexperten, das merkt man schon an der Bildersprache. Leider konnte ich nur die Aufzeichnung anschauen (gut, dass es eine gab). In diesem Webinar kam schon der Hinweis, dass Social Selling nur ein Teil einer Vertriebsstrategie sein kann und das auch das persönliche Gespräch wichtig ist. Meistens glauben sonst die Anbieter, dass sie das alleinseligmachende Angebot haben.
Frau Sierks hebt berechtigterweise sehr stark auf das Thema Zielgruppe ab und mich hätte interessiert, inwieweit und warum die Teilnehmer, die sie im Webinar hatte, zu ihrer Zielgruppe gehören. Ausserdem braucht man bei einer Erfolgsquote von 600 Terminvereinbarungen, die ich aufgeschnappt habe (10.000 Kontaktanfragen pro Jahr, 30% Erfolgsquote, davon 20% Terminvereinbarungen) eine gewisse Unternehmensgröße, um diese Termine auch abarbeiten zu können. Mit wäre das zu viel. Auch hier ein Preisangebot, aber fast zum Schluss; der klassische Verkäufer hätte den Preis mehr zu Beginn oder in die Mitte gepackt, damit das, was man dafür bekommt, noch als Gegengewicht vermittelt werden kann.
Zur Technik ist nicht viel zu sagen, denn es war ja eine Aufzeichnung. Ich habe eine Zeitlang gebraucht, bis ich verstanden habe, wie die Aufzeichnung abgerufen werden kann.
Ich hatte noch ein Angebot für ein Webinar zum Thema B2B Social Selling von Dr. Holger Geissler, bei dem ich den ersten Termin verpasst habe und dann von ihm über LinkedIn angefragt wurde, ob ich den Ersatztermin wahrnehmen wollte.
Hier passierte das, was ich am meisten an Social Selling hasse:
Auf meine Antwort wurde nicht reagiert, das passiert häufig bei solchen Nachrichten, speziell bei LinkedIn. Vermutlich ist das automatisiert und die Antworten werden nicht wirklich verarbeitet. Gefühlt 80% der LinkedIn Anfragen reagieren sehr spät oder gar nicht auf meine Antworten. Zumeist lautet meine Antwort: Warum haben Sie gerade mich für Ihre Anfrage ausgewählt?
Am meisten habe ich mitgenommen beim Rumohr Webinar
Schon der römische Philosoph Lucius Annaeus Seneca erkannte: Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.
Im Talmund steht: Wenn nicht ich es tue, wer sonst. Wenn nicht gleich, wann dann.
Weniger Stress und mehr Struktur entspannen den Arbeitstag. Wer mehr Struktur in seine Arbeitsläufe bringen will, muss lernen zu planen, zu priorisieren und zu delegieren. Das Zauberwort heißt: Erfolgreiches Stress- und Zeitmanagement.
Mit diesem Workshop an der Akademie der Hochschule Biberach vom 26. November 2019 wurden den 16 Teilnehmenden die richtigen Strategien und Methoden vermittelt, um ihren Arbeitstag effizienter zu gestalten.
Von und mit Dozenten Helmut König, `Königskonzept` Münzenberg. Der Dozent verfügt über langjährige praktische Erfahrung in Vertrieb und Organisation.
Vertriebler haben immer viel zu tun und sind oft unter Stress. Nicht so bei Helmut König, der sich seit 1985 mit Zeitmanagement beschäftigt. Obwohl sein Schwerpunkt in der Vertriebsschulung und -beratung liegt, ist er unter anderem auch zum Thema Zeitmanagement Dozent an der Technischen Hochschule Mittelhessen. Dort laufen gerade im Herbstsemester 3 Vorlesungen zu diesem Thema.
Die nächsten Seminare Zeitmanagement finden in Biberach im Mai und im November 2020 statt.
Weihnachtlicher Blick über Marburg vom Spiegellustturm aus.
Schlussveranstaltung der Wirtschaftsförderung des Landkreises Marburg-Biedenkopf für Existensgründer mit einem Vortrag von mir zum Thema hunting und farming im Vertrieb.