In der letzten Folge habe ich über die Zeit der Märkte zur Versorgung der Bevölkerung und der Handelsorganisationen zur Organisation des weltweiten Warentransportes geschrieben.
Wenn der Bedarf an Waren steigt, beginnt die Entwicklung von Jahrmärkten hin zu Wochenmärkten und zu Markthallen. Wochenmärkte und Markthallen kümmern sich aber überwiegend um eine Versorgung aus der Region mit Lebensmitteln, sie werden also zumeist von regionalen Erzeugern bedient. Für alle anderen Bereich entstehen stationäre Geschäfte, die entweder über den Handel mit Waren oder über Verkaufsstellen der eigenen Produkte (z.B. Juweliere) Ihre Produkte permanent anbieten. Es gibt auch schon Mischformen wie beim Bäcker, Metzger oder Konditor, die in beiden Bereichen vertreten sind.
Hier wird Marketing intensiver, der Einzelhandel versucht über verschiedene Marketinginstrumente, auf sein Geschäft aufmerksam zu machen. Ladengestaltung entsteht, die Sandwichmänner oder -frauen laufen durch die Straßen, Empfehlungsmarketing bleibt wichtig, aber auch die ersten Influencer z.B. bei Hoflieferanten sorgen dafür, das Unternehmen bekannt werden. Aber auch Beziehungsmanagement wird stärker, die Mitgliedschaft in Organisationen oder Verbänden sorgen für Ausweitung der Umsätze oder die Besetzung wichtiger Positionen in der Gesellschaft. Papier ist noch zu teuer, um es massenweise einzusetzen, man setzt auf Mundpropaganda.
Nächste Woche schreibe ich über die ersten Kaufhäuser, Supermärkte und die Anfänge des Versandhandels, jetzt beginnt die Zeit der Kataloge.
In der letzten Folge habe ich über die Zeit von der Eigenversorgung über den Tauschhandel hin zu den ersten Händlern geschrieben
Aus den reisenden Händlern entwickelten sich Märkte, wie sie heute noch unter dem Begriff Jahrmärkte an vielen Stellen dieser Welt bekannt sind. Seit dem Mittelalter besteht diese Form des Handels, wobei einmal im Jahr zu bestimmten oft kirchlichen Festen viele Händler zusammenkommen, um ihre Waren anzubieten. Am verbreitetsten sind sicher heute noch die Weihnachtsmärkte. Teils war die Ware aus eigener Produktion vom Handwerk oder ersten Formen der Industrie, teils von Wiederverkäufern, den ersten richtigen Händlern. Hier beginnt auch die Zeit der großen Handelsorganisationen wie der Hanse, die Warenströme weltweit organisieren konnten.
Auf den Märkten beginnt Marketing in Form von Kontaktgenerierung, denn es gab Wagen und Stände mit Beschriftungen, erste Plakate (Sandwich) Männer sowie Kostproben und Marktschreier, um Kunden anzulocken. Sandwich Plakate sind heute immer noch stark verbreitet, aber heute sind sie körperbetont, heißen T-Shirts und Werbe- und Kaufstandort sind nicht mehr gleich nebeneinander.
Auch hier bleibt gute Qualität für Empfehlungen wichtig, schlechte Qualität oder Betrug wird dagegen oft direkt brutal geahndet. Das beginnt sogar schon in der Antike, eine Möglichkeit ist das Teeren und Federn, um den Übeltäter, die Übeltäterin sichtbar zu machen. Es ist eine Form der Selbstjustiz, deshalb ist sie heute verboten, obwohl wir es uns manchmal zurückwünschen. Auf den Märkten wurde auch Seelenheil in Form von Ablässen gehandelt, ein Beispiel dafür, dass es sehr lange dauern kann, bis ein Betrug erkannt wird.
Nächste Woche schreibe ich über die Anfänge des Einzelhandels, hier beginnt Direktmarketing, also die gezielte Ansprache des Kunden.
Steigen wir ein in die Zeit, in der Verkauf und Marketing scheinbar noch nicht existieren. Die Jäger und Sammler haben sich ausschließlich aufs Überleben konzentriert und sich so in der Welt ausgebreitet. In einigen Teilen der Welt ist das auch heute noch so. Aber selbst hier gab und gibt es schon passives Empfehlungsmarketing, denn, wenn jemand etwas besonders gut konnte, wurde er weiterempfohlen bzw. für besondere Aufgaben eingesetzt.
Vielleicht gab es auch schon zu dieser Zeit den Austausch von Waren mit anderen Gruppierungen, aber wirklicher Tauschhandel begann erst dann, als Menschen sesshaft wurden und sich vom Jäger zum Farmer weiterentwickeln. Das war auch die Geburtsstunde des Handels, denn Händler zogen von Ort zu Ort, um Dinge einzutauschen und sie so anderen Regionen verfügbar zu machen. Auch hier herrschte passives Empfehlungsmarketing vor, den Händler mit einem guten Ruf konnten eher Geschäftsbeziehungen aufbauen als andere. Irgendwann kam dann Geld als verbindendes Tauschmittel hinzu.
Passives Empfehlungsmarketing, also der gute Ruf eines Unternehmens oder einer Person ist auch heute noch ein wichtiger Garant in der Kundenbetreuung und -gewinnung.
Nächste Woche schreibe ich über den Beginn von Marketing Maßnahmen zur Kontaktgenerierung.
Man wird ja gerade fast überschwemmt mit kostenlosen Webinaren zum Thema Social selling, 4 davon habe ich mir angeschaut.
Definition: Der Begriff Social Selling beschreibt den Auf- und Ausbau einer Kundenbeziehung als Teil des Verkaufsprozesses. Das Ziel ist es durch aktives Social Media Verhalten die Kundenbeziehung mit anderen Mitgliedern zu stärken und dadurch eine Leadgenerierung zu erreichen.
XING & LinkedIn in die Vertriebsstrategie integrieren André Appel (Bremen)
Ein nüchterner Überblick über Strategie im Bereich Social Selling, Tipps, wie man es praktisch umsetzen könnte, habe ich nicht mitgenommen.
Das Webinar ist eine klassische Variante der Kundengewinnung, (besser nicht so viel erzählen) mit Angebot eines kostenlosen Strategiegespräches und Kostenangaben. Die dargestellten Kosten hätte man vielleicht besser darstellen können.
Gute technische Ausstattung
So präsentierst Du Dich in den beruflichen Netzwerken XING und LinkedIn und baust Deinen Personal Brand auf mit Joachim Rumohr aus Mölln.
Nicht ganz so nüchtern und sehr kompetent wie immer. Sehr viele Tipps rund um die Profile bei Xing und LinkedIn mit vielen Querverweisen zu mehr Infos zu verwandten Themen auf die Homepage. Er zeigt auch legale Tricks, wie man von mehr Nutzern gesehen wird. Hier wurde überhaupt nicht (?) verkauft, was aber auch daran gelegen haben kann, dass das Webinar über Focus online Webinare angeboten wurde. Ich liebe diese Art des indirekten Verkaufs, denn im Kopf der Teilnehmer bleibt hängen: Der ist für dieses spezielle Thema ein echter Experte. Gestört hat eigentlich nur die lange Überschrift.
Hervorragende Technik beim Webinar, die auch beherrscht wurde, das ist nicht alltäglich.
Social Selling: mehr Kontakte, mehr Geschäft! Martin Limbeck aus Wesel
Das gewohnte Feuerwerk, man merkt, er liebt seinen Job. Er lebt aber auch nach der Iacocca Devise „Folge mir oder geh aus dem Weg“, das ist nichts für jeden. Er hält auch, was er verspricht, er zeigt auf, wie gut man B2B Netzwerke zur Kontaktanbahnung nutzen kann und wie wichtig und einfach hier auch die Betreuung der bestehenden Kontakte ist. Wenn ich mit jemand über ein soziales Netzwerk verbunden bin und er wechselt seine Firma, behalte ich den Kontakt. Früher wäre dieser Kontakt mit einer großen Wahrscheinlichkeit verloren gegangen.
Limbeck wechselt zwar zum Schluss zur klassischen Betreuung mit Briefen und Give a Ways, und er versucht auch nebenbei noch ein paar andere Dinge aus seinem Angebot zu verkaufen, aber das nimmt ihm niemand so richtig übel. Er liebt halt seinen Job.
Gute Technik beim Webinar, die auch beherrscht wurde. Die Bilder der Präsentationen waren überwiegend unscharf, da müsste man nochmal nachjustieren.
Wirkungsvolle B2B-Akquise-Strategie via XING für Ihre Neukundengewinnung Petra Sierks
Frau Sierks war am Tag zuvor mit mir zusammen beim Limbeck Webinar und vor 10 Jahren mal in einem Webinar von mir zu diesem Thema.
Das war eine Präsentation eines Marketingexperten, das merkt man schon an der Bildersprache. Leider konnte ich nur die Aufzeichnung anschauen (gut, dass es eine gab). In diesem Webinar kam schon der Hinweis, dass Social Selling nur ein Teil einer Vertriebsstrategie sein kann und das auch das persönliche Gespräch wichtig ist. Meistens glauben sonst die Anbieter, dass sie das alleinseligmachende Angebot haben.
Frau Sierks hebt berechtigterweise sehr stark auf das Thema Zielgruppe ab und mich hätte interessiert, inwieweit und warum die Teilnehmer, die sie im Webinar hatte, zu ihrer Zielgruppe gehören. Ausserdem braucht man bei einer Erfolgsquote von 600 Terminvereinbarungen, die ich aufgeschnappt habe (10.000 Kontaktanfragen pro Jahr, 30% Erfolgsquote, davon 20% Terminvereinbarungen) eine gewisse Unternehmensgröße, um diese Termine auch abarbeiten zu können. Mit wäre das zu viel. Auch hier ein Preisangebot, aber fast zum Schluss; der klassische Verkäufer hätte den Preis mehr zu Beginn oder in die Mitte gepackt, damit das, was man dafür bekommt, noch als Gegengewicht vermittelt werden kann.
Zur Technik ist nicht viel zu sagen, denn es war ja eine Aufzeichnung. Ich habe eine Zeitlang gebraucht, bis ich verstanden habe, wie die Aufzeichnung abgerufen werden kann.
Ich hatte noch ein Angebot für ein Webinar zum Thema B2B Social Selling von Dr. Holger Geissler, bei dem ich den ersten Termin verpasst habe und dann von ihm über LinkedIn angefragt wurde, ob ich den Ersatztermin wahrnehmen wollte.
Hier passierte das, was ich am meisten an Social Selling hasse:
Auf meine Antwort wurde nicht reagiert, das passiert häufig bei solchen Nachrichten, speziell bei LinkedIn. Vermutlich ist das automatisiert und die Antworten werden nicht wirklich verarbeitet. Gefühlt 80% der LinkedIn Anfragen reagieren sehr spät oder gar nicht auf meine Antworten. Zumeist lautet meine Antwort: Warum haben Sie gerade mich für Ihre Anfrage ausgewählt?
Am meisten habe ich mitgenommen beim Rumohr Webinar
Zum Glück entsteht gerade fast ein Boom rund um den Bereich des Social-Entrepreneurship. Selbst Organisationen der öffentlichen Hand unterstützen diese Thematik. Junge Unternehmen beweisen, dass sich soziale Verantwortung und Unternehmertum nicht ausschließen müssen.
Ich arbeite immer schon gern ehrenamtlich im Bereich der Startup Szene und bin dazu im Bereich Social-Entrepreneurship mittlerweile bei 4 Organisationen als Experte registriert:
Projekttogether schafft als gemeinnützige Organisation Innovationsplattformen zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen https://projecttogether.org/
Der Social Impact Award unterstützt die Entwicklung von Gemeinschaften junger sozialer Innovator*innen, die Visionen in die Tat umsetzen wollen https://austria.socialimpactaward.net/
Seed fördert innovative Bildungsprojekte, die Kindern und Jugendlichen aus sozialökonomisch beteiligten Communities zu guten kommen https://www.seedprogram.at/
Aktuell begleite ich 2 Gründerteams, eines arbeitet an der besseren Kommunikation zwischen Verwaltung und Gesellschaft, das andere an Praktikumsprojekten, um jungen Menschen einen guten Start ins Berufsleben bieten zu können.
In den vergangenen Wochen habe ich hier die Portale BlachReport, MICE-Business und Business-Travel vorgestellt. Die digitale Familie rund um Tourismus und Businessreisen und -veranstaltungen komplettiert sich mit der Plattform eTurboNews. Dieses Portal konzentriert sich auf Reisenachrichten zu globalen Reisezielen. Hier findet sich natürlich alles Wesentliche rund um Corona, aber auch alles andere, was generell zum Thema Business Reisen wissenswert ist.
Die News lassen sich differenzieren nach Meinungen, News, Trends und Veranstaltungen. Zusätzlich gibt es einen Kalender, der auf aktuelle Veranstaltungen rund um den Globus hinweist. Hier steigt im Moment das Interesse am Webinar, die momentane Situation hat viel schneller als erwartet dazu geführt, dass dieses Format eingeführt wird. Jetzt bietet sich eine gute Möglichkeit für kleine und mittelständische Unternehmen, selbst Veranstaltungen zu veröffentlichen. So werden potenzielle Kunden angesprochen, die bisher aufgrund der räumlichen Entfernung unerreichbar schienen. Eine interessante Möglichkeit, die weltweite Reisebranche fürs eigene Angebot zu interessieren.
In den zugehörigen Katalog können sich Unternehmen kostenlos eintragen. Darüber hinaus bestehen weitere zubuchbare Ansatzpunkte, selbst aktiv über Öffentlichkeitsarbeit oder die Veröffentlichung von Veranstaltungen potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen. Unternehmen, die an diesem Konzept teilnehmen wollen, können sich hier eintragen https://www.mice-business.de/pr-consulting-hk/5948/
6 neue Sales Manager und Managerinnen haben ihre schriftliche und mündliche Prüfung im November 2021 bei der IHK Akademie Ostbayern in Regensburg bestanden. Wieder ein Lehrgang, der viel Spaß gemacht hat. Zwei Teilnehmer auf dem B2C Bereich, 2 Teilnehmerinnen aus dem B2B Agrarsektor und zwei aus dem Maschinenbau ergaben eine bunte Mischung, die sich gegenseitig gut ergänzt hat.
Eine eher ungewöhnliche breit gestreute Altersstruktur zwischen 18 und 43 mit durch die Bank motivierten Teilnehmern. Gründe für die Teilnahme waren zum Teil beruflicher Neuanfang, berufliche Weiterentwicklung und auch Weiterentwicklung in den bestehenden Geschäftsfeldern.
Der Tüftelinchen – Adventskalender ist da! Es dauert nicht mehr lang, dann beginnt, wie jedes Jahr pünktlich zum 1. Dezember, das lange Warten auf Weihnachten.Um die Wartezeit zu verkürzen, bedarf es kreativer und sinnvoller Ideen. Wenn die alten Spiele langweilig werden, ist es Zeit, mit den Kindern etwas Neues auszuprobieren. Werkeln, Tüfteln und Basteln mit der ganzen Familie macht Spaß, so vergehen die Adventstage wie im Flug.
24 kreative, kalorienfreie Ideen hat die Talentfabrik gGmbH dazu im Tüftelinchen – Adventskalender zusammengestellt. Hinter jedem Türchen wartet eine neue spannende Übung oder ein Experiment. Mit den enthaltenen Erklärungen geht’s ganz einfach, und wenn’s einmal nicht weitergeht, steht bestimmt jemand hilfreich zur Seite. Ganz nebenbei entdecken die Kinder ihre eigenen Talente und Fähigkeiten.
Die Herausgeberin, die Talentfabrik gGmbH, ist ein Tochterunternehmen des Technikzentrums Minden-Lübbecke e. V., das seit 1994 im Bereich der praxisnahen Berufsorientierung tätig ist. Entwickelt wurde das Tüftelinchen aus der Tüftelbox, die im Unterricht in Schulen als Vorbereitung zur Berufswahl eingesetzt wird. Das Technikzentrum betreut jährlich etwa 50.000 Schüler und Schülerinnen bei der Berufswahl.
Die Übungen sind im Rahmen der jahrzehntelangen Erfahrung des Technikzentrums im Bereich der praktischen Berufsorientierung mit Kindern und Jugendlichen vielfach erfolgreich erprobt. Sie helfen Jugendlichen, die eigenen Stärken zu erkennen und sich so auf die Berufswahl besser vorbereiten zu können.
Der Tüftelinchen – Adventskalender kann für € 38,00 zuzgl. Versandkosten bei der Talentfabrik in Hille bestellt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Adventskalendern kann er auch noch nach Weihnachten zur Berufsorientierung oder einfach zum kreativen Spielen eingesetzt werden.
Neben dem Tüftelinchen stehen für die Berufsvorbereitung noch das Original, die Tüftelbox und eine große Palette von Berufstest für Jugendliche zur Verfügung.
Wer wir sind
Die Talentfabrik gGmbH ist ein Inklusionsunternehmen. Das Team besteht zu gleichen Teilen aus Menschen mit und ohne Behinderungen. Die Talentfabrik entwickelt, produziert und vertreibt mit Talentmodulen und Talent-Sets eine umfangreiche Palette an praktischen Berufstests für Jugendliche. Die Lernfirma MILEFA findet an Schulen für die Jahrgänge 8 – 12 bundesweit statt. Die Schüler*innen führen in bis zu 15 Abteilungen realitätsbezogen ihr eigenes Unternehmen an einem Schultag. Die Tüftelbox ist das erste umfassende Talent-Set der Talentfabrik, mit dem Schüler*innen selbstständig ihre Talente und Fähigkeiten spielerisch entdecken können.
Nach 2 Jahren erzwungener Messe-Untätigkeit beginnt die Branche sich zu erholen. Überall entsteht Zuversicht und an vielen Stellen finden erste Veranstaltungen, wenn auch noch in kleinerem Rahmen, statt. Die Branche geht davon aus, dass sich die Erholung im nächsten Jahr fortsetzen wird.
Auch wenn wir durch die Pandemie erfahren haben, dass vieles in der Messelandschaft digital möglich ist, bleibt der Kontakt auf der Messe wichtig, um Kunden, Lieferanten und Kollegen persönlich zu treffen und sich auszutauschen. Gleichzeitig suchen Messe- und Eventveranstalter nach neuen Ideen, um sich vom Wettbewerb abzugrenzen und freigewordene Märkte zu besetzen. Hier liegt die Chance für kreative Zulieferer, neue Märkte zu erkennen und so zu wachsen.
Um diesen Trend zu unterstützen, hat sich eine digitale Katalog Familie gegründet, die die Zulieferer für die Event- und Tourismusbranche bündeln will. Zur Basis Plattform Mice-Business.de haben sich die Portale BlachReport.de, Business-Travel.de und eTurboNews.de gesellt. Die Messebranche z.B. findet auf den Portalen einen Überblick über die vielfältigen Lieferanten aus diesem Segment sowie umfangreiche Informationen rund um die Veranstaltungsbranche. Hier können Unternehmen, für die Messeveranstalter als Kundenzielgruppe interessant sind, kostenfrei ihre Daten hinterlegen, umso besser gefunden zu werden.
Darüber hinaus bestehen weitere zubuchbare Ansatzpunkte, selbst aktiv über Öffentlichkeitsarbeit potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen. Unternehmen, die an diesem Konzept teilnehmen wollen, können sich hier eintragen https://tinyurl.com/8cddex49
Hannah vom gutefrage Team bedankt sich bei mir für meine langjährige Mitgliedschaft, eine gute Idee zur Kundenbindung.
Union-investment informiert mich, dass meine Frage nicht so schnell beantwortet werden kann und bittet um Geduld. Gleichzeitig bietet man mit eine Tel. Nr. an, wenn es eilig ist.
Eine gute Idee von Fridays for Future und Luisa Neubauer: Phone Banking. Zitat: „Dort tun wir uns alle zusammen und rufen gemeinsam hunderte, tausende Freund:innen, Eltern, Großeltern an und sprechen mit ihnen über unsere Zukunft und über die Bundestagswahl“.
Ein interessantes Angebot, das ich wahrgenommen habe: 1 Teil kostet 3 Euro Versand, 3 Teile 7 Euro. Ich habe mich ein bisschen geärgert aber als die Rechnung kam und nur 5 Euro auf der Rechnung standen, habe ich mich gefreut.
Das nennt man Ankertechnik, wenn ein Wert in meinem Kopf verankert ist, das Resultat aber hinterher günstiger, freue ich mich. Anderes Beispiel, wenn der Kostenvoranschlag fürs Auto 500 Euro ist und ich anschließend eine Rechnung über 450 Euro bekomme, freue ich mich. Kommt die Rechnung über 550 Euro, ärgere ich mich. Trotzdem trauen sich viele Unternehmen nicht, einen höheren Preis zu schätzen weil sie der Meinung sind, dass man dann nicht mehr wettbewerbsfähig ist.